
Von der Ölmalerei zur 3D-Grafik
Ich habe in Hildesheim Grafikdesign studiert und dann in Bremen, Berlin und jetzt in Münster gearbeitet. Angefangen habe ich mit Spachtel, Öl und Leinwand und bin dann – um mit meinem Bruder ein Videospiel zu entwickeln – zur 3D-Grafik gewechselt, die mich bis heute nicht losgelassen hat.
Die Arbeitsweise
Bei meiner Arbeit versuche ich, die Komplexität der Software nicht zum Problem werden zu lassen und mich auf die Komposition, das Design und die Farben zu konzentrieren. Ich nehme mein Ego zurück und sehe, was das Beste für den Kunden und sein Projekt ist.
3d-Grafik – ein Blick in die Zukunft
In Zukunft wird 3D-Grafik immer wichtiger werden und Unternehmen müssen im Cyberspace präsent sein, um überhaupt zu existieren. Damit meine ich nicht nur eine Website, sondern die 3D-Version einer Website, die wie unsere Realität erlebt werden kann.
Wir sollten uns aber immer bewusst sein, dass es sich dabei um eine Illusion handelt, deren Grenzen immer mehr verschmelzen, die aber nie und in keiner Weise die Realität ersetzen wird.